Freundliches, effektives und belohnungsbasiertes Assistenzhundetraining sowie Unterstützung bei Charakterköpfen von Familienhunden – angeboten von Dennis Ellwanger in Weinstadt im Remstal und Umgebung

Willkommen bei den Helferpfoten

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Helferpfoten - Vertrauen, Freude & Verständnis

Egal ob Assistenzhund oder Familienhund – für mich steht eines immer im Mittelpunkt: eine starke Bindung zwischen Hund und Mensch. Mein Training basiert auf positiver Verstärkung, gegenseitigem Verständnis und der Freude an der Zusammenarbeit.


Helferpfoten

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Dennis Ellwanger

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Trainingsangebote

Hier erhälst du einen Überblick über unsere Trainingsangebote – für ein starkes Team aus Mensch und Hund.

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Assistenzhunde - Spezialisten für mehr Teilhabe

Individuell, alltagstauglich und gesetzeskonform – für ein starke Mensch-Hund-Gemeinschaft. Wir begleiten dich und deinen Hund sicher und persönlich durch die Ausbildung.

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Hunde mit Plus

Alltagshilfe mit Herz – für Hunde, die mehr können wollen. Die Hund mit Plus Ausbildung verbindet Familienhund und Helfer auf liebevolle Weise.

Hunde mit Charakter

Charakter statt Problem – wir sehen den Hund, nicht nur sein Verhalten. Gemeinsam finden wir in Einzelstunden Wege, Verständnis und Vertrauen neu aufzubauen.

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Gruppenkurse

Gemeinsam wachsen, lernen und erleben – in Gruppenstunden mit Sinn und Freude. Für Mensch-Hund-Teams, die mehr als nur Gassi gehen wollen.

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Mensch-Hund Gemeinschaften - Ein Einblick in den Alltag von Assistenzhundeteams

Ein Assistenzhundeteam meistert den Alltag gemeinsam – mit Vertrauen, Verständnis und echter Partnerschaft. Ob unterwegs in der Stadt, beim Einkaufen, in ruhigen Momenten zu Hause oder beim Spielen auf der Wiese – diese Bilder zeigen, wie Hund und Mensch als eingespieltes Team zusammenwachsen und sich gegenseitig unterstützen.

FAQ

Die hier beantworteten Fragen rund um das Thema Assistenzhund wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Bitte beachte, dass wir keine Gewähr für die Vollständigkeit, Aktualität oder rechtliche Verbindlichkeit der Informationen übernehmen können. Bei individuellen Anliegen kannst du dich jederzeit gerne direkt an Dennis Ellwanger wenden.

Was ist ein Assistenzhund?

Assistenzhunde sind mehr als Helfer – sie sind treue Begleiter! Sie unterstützen Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen im Alltag und schenken ihnen mehr Sicherheit, Unabhängigkeit und Lebensfreude. Jeder Hund wird individuell ausgebildet und übernimmt Aufgaben, die zu ihm und seinem Menschen passen. Ob Blindenführhunde, Mobilitätshunde, Signalassistenzhunde, Warn- und Anzeige-Assistenzhunde sowie PSB-Assistenzhunde – alle Assistenzhunde arbeiten mit Freude, denn ihre Aufgaben basieren auf ihrem natürlichen Verhalten und stärken die besondere Bindung zu ihrem Menschen. In Deutschland begleiten derzeit rund 3.000 dieser wunderbaren Hunde ihre Besitzer durchs Leben – mit Herz, Pfote und ganz viel Liebe.

Was ist ein Assistenzhund?

Assistenzhunde sind mehr als Helfer – sie sind treue Begleiter! Sie unterstützen Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen im Alltag und schenken ihnen mehr Sicherheit, Unabhängigkeit und Lebensfreude. Jeder Hund wird individuell ausgebildet und übernimmt Aufgaben, die zu ihm und seinem Menschen passen. Ob Blindenführhunde, Mobilitätshunde, Signalassistenzhunde, Warn- und Anzeige-Assistenzhunde sowie PSB-Assistenzhunde – alle Assistenzhunde arbeiten mit Freude, denn ihre Aufgaben basieren auf ihrem natürlichen Verhalten und stärken die besondere Bindung zu ihrem Menschen. In Deutschland begleiten derzeit rund 3.000 dieser wunderbaren Hunde ihre Besitzer durchs Leben – mit Herz, Pfote und ganz viel Liebe.

Was ist ein Assistenzhund?

Assistenzhunde sind mehr als Helfer – sie sind treue Begleiter! Sie unterstützen Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen im Alltag und schenken ihnen mehr Sicherheit, Unabhängigkeit und Lebensfreude. Jeder Hund wird individuell ausgebildet und übernimmt Aufgaben, die zu ihm und seinem Menschen passen. Ob Blindenführhunde, Mobilitätshunde, Signalassistenzhunde, Warn- und Anzeige-Assistenzhunde sowie PSB-Assistenzhunde – alle Assistenzhunde arbeiten mit Freude, denn ihre Aufgaben basieren auf ihrem natürlichen Verhalten und stärken die besondere Bindung zu ihrem Menschen. In Deutschland begleiten derzeit rund 3.000 dieser wunderbaren Hunde ihre Besitzer durchs Leben – mit Herz, Pfote und ganz viel Liebe.

Welche Wege gibt es um einen Assistenzhund zu bekommen?

Es gibt mehrere Wege, um ein starkes Team mit einem Assistenzhund zu werden – und jeder wird individuell auf dich und deinen Hund abgestimmt. Die bekanntesten Möglichkeiten sind die Selbstausbildung und die Fremdausbildung, aber auch eine Teilfremdausbildung ist möglich, die genau auf eure Bedürfnisse zugeschnitten wird. Selbstausbildung: Ein sorgfältig ausgewählter Welpe zieht direkt bei seinem zukünftigen Menschen ein. Mit professioneller Anleitung wächst er in seine Aufgaben hinein, während die Bindung von Anfang an gestärkt wird. Wenn alle nötigen Fähigkeiten sicher sitzen, legt das Team die Abschlussprüfung ab. Fremdausbildung: Der Hund lebt zunächst beim Trainer und erlernt dort alle wichtigen Aufgaben. Sobald ein passender Mensch gefunden ist, wird die Ausbildung individuell an seine Bedürfnisse angepasst. Nach einer intensiven Einarbeitung folgt die gemeinsame Teamprüfung. Teilfremdausbildung: Eine Kombination aus beiden Wegen – genau so gestaltet, dass sie optimal zu euch passt. Bei den Helferpfoten legen wir großen Wert darauf, dass die Ausbildung nicht nur fachlich fundiert ist, sondern auch für Mensch und Hund stimmig bleibt. Denn nur wenn sich beide wohlfühlen, entsteht eine vertrauensvolle Partnerschaft – in der ihr euch aufeinander verlassen könnt.

Welche Wege gibt es um einen Assistenzhund zu bekommen?

Es gibt mehrere Wege, um ein starkes Team mit einem Assistenzhund zu werden – und jeder wird individuell auf dich und deinen Hund abgestimmt. Die bekanntesten Möglichkeiten sind die Selbstausbildung und die Fremdausbildung, aber auch eine Teilfremdausbildung ist möglich, die genau auf eure Bedürfnisse zugeschnitten wird. Selbstausbildung: Ein sorgfältig ausgewählter Welpe zieht direkt bei seinem zukünftigen Menschen ein. Mit professioneller Anleitung wächst er in seine Aufgaben hinein, während die Bindung von Anfang an gestärkt wird. Wenn alle nötigen Fähigkeiten sicher sitzen, legt das Team die Abschlussprüfung ab. Fremdausbildung: Der Hund lebt zunächst beim Trainer und erlernt dort alle wichtigen Aufgaben. Sobald ein passender Mensch gefunden ist, wird die Ausbildung individuell an seine Bedürfnisse angepasst. Nach einer intensiven Einarbeitung folgt die gemeinsame Teamprüfung. Teilfremdausbildung: Eine Kombination aus beiden Wegen – genau so gestaltet, dass sie optimal zu euch passt. Bei den Helferpfoten legen wir großen Wert darauf, dass die Ausbildung nicht nur fachlich fundiert ist, sondern auch für Mensch und Hund stimmig bleibt. Denn nur wenn sich beide wohlfühlen, entsteht eine vertrauensvolle Partnerschaft – in der ihr euch aufeinander verlassen könnt.

Welche Wege gibt es um einen Assistenzhund zu bekommen?

Es gibt mehrere Wege, um ein starkes Team mit einem Assistenzhund zu werden – und jeder wird individuell auf dich und deinen Hund abgestimmt. Die bekanntesten Möglichkeiten sind die Selbstausbildung und die Fremdausbildung, aber auch eine Teilfremdausbildung ist möglich, die genau auf eure Bedürfnisse zugeschnitten wird. Selbstausbildung: Ein sorgfältig ausgewählter Welpe zieht direkt bei seinem zukünftigen Menschen ein. Mit professioneller Anleitung wächst er in seine Aufgaben hinein, während die Bindung von Anfang an gestärkt wird. Wenn alle nötigen Fähigkeiten sicher sitzen, legt das Team die Abschlussprüfung ab. Fremdausbildung: Der Hund lebt zunächst beim Trainer und erlernt dort alle wichtigen Aufgaben. Sobald ein passender Mensch gefunden ist, wird die Ausbildung individuell an seine Bedürfnisse angepasst. Nach einer intensiven Einarbeitung folgt die gemeinsame Teamprüfung. Teilfremdausbildung: Eine Kombination aus beiden Wegen – genau so gestaltet, dass sie optimal zu euch passt. Bei den Helferpfoten legen wir großen Wert darauf, dass die Ausbildung nicht nur fachlich fundiert ist, sondern auch für Mensch und Hund stimmig bleibt. Denn nur wenn sich beide wohlfühlen, entsteht eine vertrauensvolle Partnerschaft – in der ihr euch aufeinander verlassen könnt.

Was kostet ein Asssistenzhund in der Selbstausbildung?

Insgesamt liegen die Kosten für die Selbstausbildung, einschließlich aller Bausteine, zwischen 12.000 € – 15.000 €. Die Kosten der Selbstausbildung können sich wie folgt zusammensetzen: Welpenanschaffung: ca. 2.500 € Grundausbildung: Wir empfehlen drei Grundkurse bei der Hundeschule Schnüffelnase mit dieser Arbeiten wir eng zusammen sowie einige Einzelstunden bei uns den Helferpfoten für Bindungstraining oder spezielle Alltagssituationen ca. 2000 € Gesundheitsprüfung (ab 12 Monate nach AHundV): ca. 2.200 € Eignungsprüfung: 150 € Assistenzhundeausbildung: 60 Einzelstunden à 85 € (vorgeschrieben durch die AHundV) zzgl. Fahrtkosten Teamprüfung: ab 750 € (je nach Prüfstelle) Mögliche Begleitung des AH-Teams zur Prüfung: 150 € Nach der Ausbildung jährliche Teamschulungen: 300 – 500 € Wie viele Einzelstunden nötig sind, hängt stark vom Hund-Halter-Team ab und kann variieren. Nach der Ausbildung fallen weiterhin für den Hund zusätzlich laufende Kosten für Futter, Ausrüstung, Versicherung, Tierarzt & Co. an. Alle Preise sind ohne Gewähr, je nach Hund und Mensch können die Ausbildungskosten stark variieren. Für einen individuellen Kostenvoranschlag buche einen Kennenlerntermin.

Was kostet ein Asssistenzhund in der Selbstausbildung?

Insgesamt liegen die Kosten für die Selbstausbildung, einschließlich aller Bausteine, zwischen 12.000 € – 15.000 €. Die Kosten der Selbstausbildung können sich wie folgt zusammensetzen: Welpenanschaffung: ca. 2.500 € Grundausbildung: Wir empfehlen drei Grundkurse bei der Hundeschule Schnüffelnase mit dieser Arbeiten wir eng zusammen sowie einige Einzelstunden bei uns den Helferpfoten für Bindungstraining oder spezielle Alltagssituationen ca. 2000 € Gesundheitsprüfung (ab 12 Monate nach AHundV): ca. 2.200 € Eignungsprüfung: 150 € Assistenzhundeausbildung: 60 Einzelstunden à 85 € (vorgeschrieben durch die AHundV) zzgl. Fahrtkosten Teamprüfung: ab 750 € (je nach Prüfstelle) Mögliche Begleitung des AH-Teams zur Prüfung: 150 € Nach der Ausbildung jährliche Teamschulungen: 300 – 500 € Wie viele Einzelstunden nötig sind, hängt stark vom Hund-Halter-Team ab und kann variieren. Nach der Ausbildung fallen weiterhin für den Hund zusätzlich laufende Kosten für Futter, Ausrüstung, Versicherung, Tierarzt & Co. an. Alle Preise sind ohne Gewähr, je nach Hund und Mensch können die Ausbildungskosten stark variieren. Für einen individuellen Kostenvoranschlag buche einen Kennenlerntermin.

Was kostet ein Asssistenzhund in der Selbstausbildung?

Insgesamt liegen die Kosten für die Selbstausbildung, einschließlich aller Bausteine, zwischen 12.000 € – 15.000 €. Die Kosten der Selbstausbildung können sich wie folgt zusammensetzen: Welpenanschaffung: ca. 2.500 € Grundausbildung: Wir empfehlen drei Grundkurse bei der Hundeschule Schnüffelnase mit dieser Arbeiten wir eng zusammen sowie einige Einzelstunden bei uns den Helferpfoten für Bindungstraining oder spezielle Alltagssituationen ca. 2000 € Gesundheitsprüfung (ab 12 Monate nach AHundV): ca. 2.200 € Eignungsprüfung: 150 € Assistenzhundeausbildung: 60 Einzelstunden à 85 € (vorgeschrieben durch die AHundV) zzgl. Fahrtkosten Teamprüfung: ab 750 € (je nach Prüfstelle) Mögliche Begleitung des AH-Teams zur Prüfung: 150 € Nach der Ausbildung jährliche Teamschulungen: 300 – 500 € Wie viele Einzelstunden nötig sind, hängt stark vom Hund-Halter-Team ab und kann variieren. Nach der Ausbildung fallen weiterhin für den Hund zusätzlich laufende Kosten für Futter, Ausrüstung, Versicherung, Tierarzt & Co. an. Alle Preise sind ohne Gewähr, je nach Hund und Mensch können die Ausbildungskosten stark variieren. Für einen individuellen Kostenvoranschlag buche einen Kennenlerntermin.

Was kostet ein Asssistenzhund in der Fremdausbildung?

Insgesamt liegen die Kosten für die Fremdausbildung, einschließlich aller Bausteine, zwischen 22.000 € – 25.000 €. Die Kosten der Fremdausbildung können sich wie folgt zusammensetzen: Kaufpreis Hund & Abwicklung: ca. 2.500 € Gesundheitsprüfung (nach AHundV): ca. 2.200 € Eignungsprüfung: 150 € Ausbildungskosten beim Trainer (3 Monate): ca. 9.500 € (Enthält: Trainingskonzepterstellung, Materialkosten, und Fremdausbildung beim Trainer pro Tag.) Unterhaltskosten während der Fremdausbildung (3 Monate): ca. 1.200 € (Enthalten: Futter, Leckerli, Zubehör, Versicherung und Steuern.) Weiterführendes Training (Hund lebt bei Assistenznehmer): 60 Einzelstunden à 85 € (vorgeschrieben durch die AHundV). Zzgl. Fahrtkosten. Teamprüfung nach AHundV: ab 750 € (je nach Prüfstelle) Mögliche Begleitung des AH-Teams zur Prüfung: 150 € Jährliche Teamschulungen: 300 – 500 € Wie viele Einzelstunden benötigt werden, hängt stark vom Hund-Halter-Team ab und kann variieren. Nach der Ausbildung fallen weiterhin für den Hund zusätzlich laufende Kosten für Futter, Ausrüstung, Versicherung, Tierarzt & Co. an. Alle Preise sind ohne gewähr, je nach Hund und Mensch können die Ausbildungskosten stark variieren. Für einen individuellen Kostenvoranschlag buche gerne einen Kennenlerntermin.

Was kostet ein Asssistenzhund in der Fremdausbildung?

Insgesamt liegen die Kosten für die Fremdausbildung, einschließlich aller Bausteine, zwischen 22.000 € – 25.000 €. Die Kosten der Fremdausbildung können sich wie folgt zusammensetzen: Kaufpreis Hund & Abwicklung: ca. 2.500 € Gesundheitsprüfung (nach AHundV): ca. 2.200 € Eignungsprüfung: 150 € Ausbildungskosten beim Trainer (3 Monate): ca. 9.500 € (Enthält: Trainingskonzepterstellung, Materialkosten, und Fremdausbildung beim Trainer pro Tag.) Unterhaltskosten während der Fremdausbildung (3 Monate): ca. 1.200 € (Enthalten: Futter, Leckerli, Zubehör, Versicherung und Steuern.) Weiterführendes Training (Hund lebt bei Assistenznehmer): 60 Einzelstunden à 85 € (vorgeschrieben durch die AHundV). Zzgl. Fahrtkosten. Teamprüfung nach AHundV: ab 750 € (je nach Prüfstelle) Mögliche Begleitung des AH-Teams zur Prüfung: 150 € Jährliche Teamschulungen: 300 – 500 € Wie viele Einzelstunden benötigt werden, hängt stark vom Hund-Halter-Team ab und kann variieren. Nach der Ausbildung fallen weiterhin für den Hund zusätzlich laufende Kosten für Futter, Ausrüstung, Versicherung, Tierarzt & Co. an. Alle Preise sind ohne gewähr, je nach Hund und Mensch können die Ausbildungskosten stark variieren. Für einen individuellen Kostenvoranschlag buche gerne einen Kennenlerntermin.

Was kostet ein Asssistenzhund in der Fremdausbildung?

Insgesamt liegen die Kosten für die Fremdausbildung, einschließlich aller Bausteine, zwischen 22.000 € – 25.000 €. Die Kosten der Fremdausbildung können sich wie folgt zusammensetzen: Kaufpreis Hund & Abwicklung: ca. 2.500 € Gesundheitsprüfung (nach AHundV): ca. 2.200 € Eignungsprüfung: 150 € Ausbildungskosten beim Trainer (3 Monate): ca. 9.500 € (Enthält: Trainingskonzepterstellung, Materialkosten, und Fremdausbildung beim Trainer pro Tag.) Unterhaltskosten während der Fremdausbildung (3 Monate): ca. 1.200 € (Enthalten: Futter, Leckerli, Zubehör, Versicherung und Steuern.) Weiterführendes Training (Hund lebt bei Assistenznehmer): 60 Einzelstunden à 85 € (vorgeschrieben durch die AHundV). Zzgl. Fahrtkosten. Teamprüfung nach AHundV: ab 750 € (je nach Prüfstelle) Mögliche Begleitung des AH-Teams zur Prüfung: 150 € Jährliche Teamschulungen: 300 – 500 € Wie viele Einzelstunden benötigt werden, hängt stark vom Hund-Halter-Team ab und kann variieren. Nach der Ausbildung fallen weiterhin für den Hund zusätzlich laufende Kosten für Futter, Ausrüstung, Versicherung, Tierarzt & Co. an. Alle Preise sind ohne gewähr, je nach Hund und Mensch können die Ausbildungskosten stark variieren. Für einen individuellen Kostenvoranschlag buche gerne einen Kennenlerntermin.

Wie kann ich einen Assistenzhund finanzieren?

Die Finanzierung eines Assistenzhundes ist ein wichtiger Punkt, der oft Fragen aufwirft. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Du die Kosten für Deinen Assistenzhund decken kannst. Dazu gehören: Förderung durch Ämter und Sozialversicherungsträger: In einigen Fällen können die Kosten für einen Assistenzhund über das Sozialamt, die Krankenkasse oder andere öffentliche Stellen gefördert werden. Förderungen durch Organisationen und Vereine: Verschiedene Organisationen und Vereine bieten teilweise finanzielle Unterstützung an. Auch hier gibt es unterschiedliche Programme, die Du in Anspruch nehmen kannst. Spenden und Crowdfunding: Du kannst auch selbst Spenden sammeln oder ein Crowdfunding starten, um die Kosten für deinen Assistenzhund zu decken. Es gibt zahlreiche Plattformen, auf denen Du Deine Geschichte teilen und Unterstützung von Freunden, Familie und der Community erhalten kannst. Bei den Helferpfoten unterstützen wir Dich umfassend bei der Suche nach möglichen Finanzierungsmöglichkeiten. In einem ausführlichen Dokument bekommst Du alle wichtigen Informationen und Anlaufstellen, die Dir helfen, die richtige Finanzierung für Deinen Assistenzhund zu finden. Wir beraten Dich individuell und stellen Dir verschiedene Optionen vor, die zu Deiner Situation passen.

Wie kann ich einen Assistenzhund finanzieren?

Die Finanzierung eines Assistenzhundes ist ein wichtiger Punkt, der oft Fragen aufwirft. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Du die Kosten für Deinen Assistenzhund decken kannst. Dazu gehören: Förderung durch Ämter und Sozialversicherungsträger: In einigen Fällen können die Kosten für einen Assistenzhund über das Sozialamt, die Krankenkasse oder andere öffentliche Stellen gefördert werden. Förderungen durch Organisationen und Vereine: Verschiedene Organisationen und Vereine bieten teilweise finanzielle Unterstützung an. Auch hier gibt es unterschiedliche Programme, die Du in Anspruch nehmen kannst. Spenden und Crowdfunding: Du kannst auch selbst Spenden sammeln oder ein Crowdfunding starten, um die Kosten für deinen Assistenzhund zu decken. Es gibt zahlreiche Plattformen, auf denen Du Deine Geschichte teilen und Unterstützung von Freunden, Familie und der Community erhalten kannst. Bei den Helferpfoten unterstützen wir Dich umfassend bei der Suche nach möglichen Finanzierungsmöglichkeiten. In einem ausführlichen Dokument bekommst Du alle wichtigen Informationen und Anlaufstellen, die Dir helfen, die richtige Finanzierung für Deinen Assistenzhund zu finden. Wir beraten Dich individuell und stellen Dir verschiedene Optionen vor, die zu Deiner Situation passen.

Wie kann ich einen Assistenzhund finanzieren?

Die Finanzierung eines Assistenzhundes ist ein wichtiger Punkt, der oft Fragen aufwirft. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Du die Kosten für Deinen Assistenzhund decken kannst. Dazu gehören: Förderung durch Ämter und Sozialversicherungsträger: In einigen Fällen können die Kosten für einen Assistenzhund über das Sozialamt, die Krankenkasse oder andere öffentliche Stellen gefördert werden. Förderungen durch Organisationen und Vereine: Verschiedene Organisationen und Vereine bieten teilweise finanzielle Unterstützung an. Auch hier gibt es unterschiedliche Programme, die Du in Anspruch nehmen kannst. Spenden und Crowdfunding: Du kannst auch selbst Spenden sammeln oder ein Crowdfunding starten, um die Kosten für deinen Assistenzhund zu decken. Es gibt zahlreiche Plattformen, auf denen Du Deine Geschichte teilen und Unterstützung von Freunden, Familie und der Community erhalten kannst. Bei den Helferpfoten unterstützen wir Dich umfassend bei der Suche nach möglichen Finanzierungsmöglichkeiten. In einem ausführlichen Dokument bekommst Du alle wichtigen Informationen und Anlaufstellen, die Dir helfen, die richtige Finanzierung für Deinen Assistenzhund zu finden. Wir beraten Dich individuell und stellen Dir verschiedene Optionen vor, die zu Deiner Situation passen.

Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, um einen Assistenzhund zu bekommen?

Um einen Assistenzhund zu bekommen, gibt es einige wichtige Voraussetzungen. Zunächst einmal musst Du in der Lage sein, Dich sowohl physisch als auch psychisch und finanziell um Deinen Hund kümmern zu können. Dabei ist es ebenso wichtig, dass Du die Bedürfnisse Deines Hundes ernst nimmst. Er ist nicht nur eine Unterstützung für Dich, sondern benötigt auch Zeit, um einfach Hund zu sein. Sein eigenes Hundeleben ist genauso wichtig, damit er mit Freude und Motivation seinen Assistenzaufgaben nachgehen kann. Es ist auch entscheidend, dass Du ein stabiles Umfeld hast, in dem im Notfall jemand für Deinen Hund einspringen kann, falls Du ihn mal nicht selbst versorgen kannst. Ein gutes Unterstützungssystem bietet sowohl Dir als auch Deinem Hund Sicherheit und Entlastung. Damit der Assistenzhund wirklich eine positive Wirkung auf Dein Leben hat, sollte er dazu beitragen, Deine Einschränkungen zu verringern und Deine Lebensqualität zu steigern. Du benötigst ein ärztliches Attest oder einen Schwerbehindertenausweis, der bestätigt, dass ein Assistenzhund Dir zu mehr Selbstständigkeit verhelfen kann. Dies ist auch eine Voraussetzung gemäß der Assistenzhundeverordnung (AHundV), um die staatliche Zertifizierung zu erhalten und die damit verbundenen Zutrittsrechte zu erlangen. Zu guter Letzt setzen wir voraus, dass Du bereit bist, den Assistenzhund rund um die Uhr in Dein Leben zu integrieren. Er wird nicht nur eine wertvolle Unterstützung im Alltag sein, sondern auch ein treuer Partner an deiner Seite. Uns ist es wichtig, dass Du Dir bewusst bist, dass ein Assistenzhund in erster Linie ein Hund mit eigenen Bedürfnissen ist, die ebenfalls versorgt werden müssen. Ein Assistenzhund ist kein Heilmittel, sondern eine wertvolle Unterstützung zu vielen anderen Hilfen wie Therapien und ärztlichen Behandlungen, der Hund wird diese nicht ersetzen können und das soll er auch nicht.

Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, um einen Assistenzhund zu bekommen?

Um einen Assistenzhund zu bekommen, gibt es einige wichtige Voraussetzungen. Zunächst einmal musst Du in der Lage sein, Dich sowohl physisch als auch psychisch und finanziell um Deinen Hund kümmern zu können. Dabei ist es ebenso wichtig, dass Du die Bedürfnisse Deines Hundes ernst nimmst. Er ist nicht nur eine Unterstützung für Dich, sondern benötigt auch Zeit, um einfach Hund zu sein. Sein eigenes Hundeleben ist genauso wichtig, damit er mit Freude und Motivation seinen Assistenzaufgaben nachgehen kann. Es ist auch entscheidend, dass Du ein stabiles Umfeld hast, in dem im Notfall jemand für Deinen Hund einspringen kann, falls Du ihn mal nicht selbst versorgen kannst. Ein gutes Unterstützungssystem bietet sowohl Dir als auch Deinem Hund Sicherheit und Entlastung. Damit der Assistenzhund wirklich eine positive Wirkung auf Dein Leben hat, sollte er dazu beitragen, Deine Einschränkungen zu verringern und Deine Lebensqualität zu steigern. Du benötigst ein ärztliches Attest oder einen Schwerbehindertenausweis, der bestätigt, dass ein Assistenzhund Dir zu mehr Selbstständigkeit verhelfen kann. Dies ist auch eine Voraussetzung gemäß der Assistenzhundeverordnung (AHundV), um die staatliche Zertifizierung zu erhalten und die damit verbundenen Zutrittsrechte zu erlangen. Zu guter Letzt setzen wir voraus, dass Du bereit bist, den Assistenzhund rund um die Uhr in Dein Leben zu integrieren. Er wird nicht nur eine wertvolle Unterstützung im Alltag sein, sondern auch ein treuer Partner an deiner Seite. Uns ist es wichtig, dass Du Dir bewusst bist, dass ein Assistenzhund in erster Linie ein Hund mit eigenen Bedürfnissen ist, die ebenfalls versorgt werden müssen. Ein Assistenzhund ist kein Heilmittel, sondern eine wertvolle Unterstützung zu vielen anderen Hilfen wie Therapien und ärztlichen Behandlungen, der Hund wird diese nicht ersetzen können und das soll er auch nicht.

Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, um einen Assistenzhund zu bekommen?

Um einen Assistenzhund zu bekommen, gibt es einige wichtige Voraussetzungen. Zunächst einmal musst Du in der Lage sein, Dich sowohl physisch als auch psychisch und finanziell um Deinen Hund kümmern zu können. Dabei ist es ebenso wichtig, dass Du die Bedürfnisse Deines Hundes ernst nimmst. Er ist nicht nur eine Unterstützung für Dich, sondern benötigt auch Zeit, um einfach Hund zu sein. Sein eigenes Hundeleben ist genauso wichtig, damit er mit Freude und Motivation seinen Assistenzaufgaben nachgehen kann. Es ist auch entscheidend, dass Du ein stabiles Umfeld hast, in dem im Notfall jemand für Deinen Hund einspringen kann, falls Du ihn mal nicht selbst versorgen kannst. Ein gutes Unterstützungssystem bietet sowohl Dir als auch Deinem Hund Sicherheit und Entlastung. Damit der Assistenzhund wirklich eine positive Wirkung auf Dein Leben hat, sollte er dazu beitragen, Deine Einschränkungen zu verringern und Deine Lebensqualität zu steigern. Du benötigst ein ärztliches Attest oder einen Schwerbehindertenausweis, der bestätigt, dass ein Assistenzhund Dir zu mehr Selbstständigkeit verhelfen kann. Dies ist auch eine Voraussetzung gemäß der Assistenzhundeverordnung (AHundV), um die staatliche Zertifizierung zu erhalten und die damit verbundenen Zutrittsrechte zu erlangen. Zu guter Letzt setzen wir voraus, dass Du bereit bist, den Assistenzhund rund um die Uhr in Dein Leben zu integrieren. Er wird nicht nur eine wertvolle Unterstützung im Alltag sein, sondern auch ein treuer Partner an deiner Seite. Uns ist es wichtig, dass Du Dir bewusst bist, dass ein Assistenzhund in erster Linie ein Hund mit eigenen Bedürfnissen ist, die ebenfalls versorgt werden müssen. Ein Assistenzhund ist kein Heilmittel, sondern eine wertvolle Unterstützung zu vielen anderen Hilfen wie Therapien und ärztlichen Behandlungen, der Hund wird diese nicht ersetzen können und das soll er auch nicht.

Welche Hunde eignen sich als Assistenzhund?

Welpe, Junghund oder erwachsener Hund? Rüde oder Hündin? Aus dem Tierschutz, von einer Zuchtstätte oder aus privater Hand? – Diese Entscheidung solltest Du nicht allein treffen! Lass Dich unbedingt vor der Anschaffung eines Hundes beraten. In einem persönlichen Gespräch finden wir gemeinsam heraus, welcher Hund sich am besten für die jeweilige Aufgabe eignet – und vor allem, welcher Hund zu Dir und Deiner Lebenssituation passt. Ein Assistenzhund muss bestimmte gesundheitliche Voraussetzungen erfüllen. Zudem sollte er in verschiedenen Alltagssituationen souverän bleiben, freundlich gegenüber Menschen und Hunden sein und gut mit Stress umgehen können. Diese Eigenschaften sind entscheidend, damit er Dich zuverlässig im Alltag unterstützen kann.

Welche Hunde eignen sich als Assistenzhund?

Welpe, Junghund oder erwachsener Hund? Rüde oder Hündin? Aus dem Tierschutz, von einer Zuchtstätte oder aus privater Hand? – Diese Entscheidung solltest Du nicht allein treffen! Lass Dich unbedingt vor der Anschaffung eines Hundes beraten. In einem persönlichen Gespräch finden wir gemeinsam heraus, welcher Hund sich am besten für die jeweilige Aufgabe eignet – und vor allem, welcher Hund zu Dir und Deiner Lebenssituation passt. Ein Assistenzhund muss bestimmte gesundheitliche Voraussetzungen erfüllen. Zudem sollte er in verschiedenen Alltagssituationen souverän bleiben, freundlich gegenüber Menschen und Hunden sein und gut mit Stress umgehen können. Diese Eigenschaften sind entscheidend, damit er Dich zuverlässig im Alltag unterstützen kann.

Welche Hunde eignen sich als Assistenzhund?

Welpe, Junghund oder erwachsener Hund? Rüde oder Hündin? Aus dem Tierschutz, von einer Zuchtstätte oder aus privater Hand? – Diese Entscheidung solltest Du nicht allein treffen! Lass Dich unbedingt vor der Anschaffung eines Hundes beraten. In einem persönlichen Gespräch finden wir gemeinsam heraus, welcher Hund sich am besten für die jeweilige Aufgabe eignet – und vor allem, welcher Hund zu Dir und Deiner Lebenssituation passt. Ein Assistenzhund muss bestimmte gesundheitliche Voraussetzungen erfüllen. Zudem sollte er in verschiedenen Alltagssituationen souverän bleiben, freundlich gegenüber Menschen und Hunden sein und gut mit Stress umgehen können. Diese Eigenschaften sind entscheidend, damit er Dich zuverlässig im Alltag unterstützen kann.

Ich habe bereits einen Hund. Kann dieser mein Assistenzhund werden?

Wenn Du bereits einen Hund hast, besteht grundsätzlich die Möglichkeit, ihn zu einem Assistenzhund auszubilden. Zunächst muss dein Hund jedoch eine Gesundheitsprüfung nach der AHundV ablegen und eine Eignungsprüfung bestehen, um sicherzustellen, dass er die nötigen Eigenschaften und das Wesen eines Assistenzhundes mitbringt. Habt ihr diese Prüfungen erfolgreich gemeistert, könnt ihr gemeinsam in die Ausbildung starten und am Ende die Teamprüfung ablegen.

Ich habe bereits einen Hund. Kann dieser mein Assistenzhund werden?

Wenn Du bereits einen Hund hast, besteht grundsätzlich die Möglichkeit, ihn zu einem Assistenzhund auszubilden. Zunächst muss dein Hund jedoch eine Gesundheitsprüfung nach der AHundV ablegen und eine Eignungsprüfung bestehen, um sicherzustellen, dass er die nötigen Eigenschaften und das Wesen eines Assistenzhundes mitbringt. Habt ihr diese Prüfungen erfolgreich gemeistert, könnt ihr gemeinsam in die Ausbildung starten und am Ende die Teamprüfung ablegen.

Ich habe bereits einen Hund. Kann dieser mein Assistenzhund werden?

Wenn Du bereits einen Hund hast, besteht grundsätzlich die Möglichkeit, ihn zu einem Assistenzhund auszubilden. Zunächst muss dein Hund jedoch eine Gesundheitsprüfung nach der AHundV ablegen und eine Eignungsprüfung bestehen, um sicherzustellen, dass er die nötigen Eigenschaften und das Wesen eines Assistenzhundes mitbringt. Habt ihr diese Prüfungen erfolgreich gemeistert, könnt ihr gemeinsam in die Ausbildung starten und am Ende die Teamprüfung ablegen.

Was kostet ein Eignungstest meines vorhandenen Hundes und was muss er dafür können?

Der Eignungstest kostet 150 € bei den Helferpfoten. Dein Hund muss dafür keine speziellen Signale kennen. Es geht vielmehr darum, zu überprüfen, ob er die grundlegenden Eigenschaften eines Assistenzhundes besitzt. Dazu gehören Wesensfestigkeit, Aggressionslosigkeit, Freundlichkeit, Intelligenz, Freude an der Arbeit mit den Menschen, eine gute Alltags- und Umweltsicherheit sowie ein offenes und freundliches Sozialverhalten gegenüber anderen Tieren und Menschen.

Was kostet ein Eignungstest meines vorhandenen Hundes und was muss er dafür können?

Der Eignungstest kostet 150 € bei den Helferpfoten. Dein Hund muss dafür keine speziellen Signale kennen. Es geht vielmehr darum, zu überprüfen, ob er die grundlegenden Eigenschaften eines Assistenzhundes besitzt. Dazu gehören Wesensfestigkeit, Aggressionslosigkeit, Freundlichkeit, Intelligenz, Freude an der Arbeit mit den Menschen, eine gute Alltags- und Umweltsicherheit sowie ein offenes und freundliches Sozialverhalten gegenüber anderen Tieren und Menschen.

Was kostet ein Eignungstest meines vorhandenen Hundes und was muss er dafür können?

Der Eignungstest kostet 150 € bei den Helferpfoten. Dein Hund muss dafür keine speziellen Signale kennen. Es geht vielmehr darum, zu überprüfen, ob er die grundlegenden Eigenschaften eines Assistenzhundes besitzt. Dazu gehören Wesensfestigkeit, Aggressionslosigkeit, Freundlichkeit, Intelligenz, Freude an der Arbeit mit den Menschen, eine gute Alltags- und Umweltsicherheit sowie ein offenes und freundliches Sozialverhalten gegenüber anderen Tieren und Menschen.

Welche Rechte hat ein geprüfter Assistenzhund in der Öffentlichkeit?

In erster Linie darf dich dein staatlich anerkannter Assistenzhund überall dort begleiten, wo auch Menschen mit Straßenkleidung Zutritt haben. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales schreibt hierzu: In Deutschland haben Assistenzhunde, die den gesetzlichen Anforderungen entsprechen, das Recht, ihren Halter in öffentlichen Einrichtungen und Verkehrsmitteln zu begleiten. Dies ist im § 12e Absatz 1 des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) geregelt. Der Zutritt zu öffentlich zugänglichen Anlagen und Einrichtungen wird Menschen mit Behinderungen nicht aufgrund der Begleitung durch einen Assistenzhund verweigert. Um diesen Zutritt zu ermöglichen, muss der Assistenzhund mit einem speziellen Kennzeichen (Assistenzhund-Logo) gekennzeichnet sein oder der Halter kann den Ausweis über die Mensch-Assistenzhund-Gemeinschaft vorzeigen. Ein zusätzlicher Nachweis ist nicht erforderlich. Sollte der Zutritt dennoch verweigert werden, steht es dem Halter zu, sich an die Schlichtungsstelle des BGG zu wenden und ein Schlichtungsverfahren einzuleiten. Es gibt jedoch auch bestimmte Ausnahmefälle, in denen der Zutritt mit einem Assistenzhund verweigert werden kann, wenn dies eine unverhältnismäßige Belastung für den Betreiber oder Eigentümer der Einrichtung darstellen würde. Ein solcher Fall kann zum Beispiel in hygienischen Bereichen wie in bestimmten medizinischen Einrichtungen auftreten. Dennoch gelten diese Ausnahmen nur in speziellen Situationen, und die Beweislast liegt beim Betreiber. Zusammengefasst haben Assistenzhunde in Deutschland das Recht, ihre Halter überallhin zu begleiten, wo auch die Öffentlichkeit Zutritt hat – mit wenigen, klar definierten Ausnahmen. Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Informationen zur Assistenzhundeverordnung (AHundV) und den Rechten von Assistenzhunden in der Öffentlichkeit.

Welche Rechte hat ein geprüfter Assistenzhund in der Öffentlichkeit?

In erster Linie darf dich dein staatlich anerkannter Assistenzhund überall dort begleiten, wo auch Menschen mit Straßenkleidung Zutritt haben. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales schreibt hierzu: In Deutschland haben Assistenzhunde, die den gesetzlichen Anforderungen entsprechen, das Recht, ihren Halter in öffentlichen Einrichtungen und Verkehrsmitteln zu begleiten. Dies ist im § 12e Absatz 1 des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) geregelt. Der Zutritt zu öffentlich zugänglichen Anlagen und Einrichtungen wird Menschen mit Behinderungen nicht aufgrund der Begleitung durch einen Assistenzhund verweigert. Um diesen Zutritt zu ermöglichen, muss der Assistenzhund mit einem speziellen Kennzeichen (Assistenzhund-Logo) gekennzeichnet sein oder der Halter kann den Ausweis über die Mensch-Assistenzhund-Gemeinschaft vorzeigen. Ein zusätzlicher Nachweis ist nicht erforderlich. Sollte der Zutritt dennoch verweigert werden, steht es dem Halter zu, sich an die Schlichtungsstelle des BGG zu wenden und ein Schlichtungsverfahren einzuleiten. Es gibt jedoch auch bestimmte Ausnahmefälle, in denen der Zutritt mit einem Assistenzhund verweigert werden kann, wenn dies eine unverhältnismäßige Belastung für den Betreiber oder Eigentümer der Einrichtung darstellen würde. Ein solcher Fall kann zum Beispiel in hygienischen Bereichen wie in bestimmten medizinischen Einrichtungen auftreten. Dennoch gelten diese Ausnahmen nur in speziellen Situationen, und die Beweislast liegt beim Betreiber. Zusammengefasst haben Assistenzhunde in Deutschland das Recht, ihre Halter überallhin zu begleiten, wo auch die Öffentlichkeit Zutritt hat – mit wenigen, klar definierten Ausnahmen. Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Informationen zur Assistenzhundeverordnung (AHundV) und den Rechten von Assistenzhunden in der Öffentlichkeit.

Welche Rechte hat ein geprüfter Assistenzhund in der Öffentlichkeit?

In erster Linie darf dich dein staatlich anerkannter Assistenzhund überall dort begleiten, wo auch Menschen mit Straßenkleidung Zutritt haben. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales schreibt hierzu: In Deutschland haben Assistenzhunde, die den gesetzlichen Anforderungen entsprechen, das Recht, ihren Halter in öffentlichen Einrichtungen und Verkehrsmitteln zu begleiten. Dies ist im § 12e Absatz 1 des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) geregelt. Der Zutritt zu öffentlich zugänglichen Anlagen und Einrichtungen wird Menschen mit Behinderungen nicht aufgrund der Begleitung durch einen Assistenzhund verweigert. Um diesen Zutritt zu ermöglichen, muss der Assistenzhund mit einem speziellen Kennzeichen (Assistenzhund-Logo) gekennzeichnet sein oder der Halter kann den Ausweis über die Mensch-Assistenzhund-Gemeinschaft vorzeigen. Ein zusätzlicher Nachweis ist nicht erforderlich. Sollte der Zutritt dennoch verweigert werden, steht es dem Halter zu, sich an die Schlichtungsstelle des BGG zu wenden und ein Schlichtungsverfahren einzuleiten. Es gibt jedoch auch bestimmte Ausnahmefälle, in denen der Zutritt mit einem Assistenzhund verweigert werden kann, wenn dies eine unverhältnismäßige Belastung für den Betreiber oder Eigentümer der Einrichtung darstellen würde. Ein solcher Fall kann zum Beispiel in hygienischen Bereichen wie in bestimmten medizinischen Einrichtungen auftreten. Dennoch gelten diese Ausnahmen nur in speziellen Situationen, und die Beweislast liegt beim Betreiber. Zusammengefasst haben Assistenzhunde in Deutschland das Recht, ihre Halter überallhin zu begleiten, wo auch die Öffentlichkeit Zutritt hat – mit wenigen, klar definierten Ausnahmen. Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Informationen zur Assistenzhundeverordnung (AHundV) und den Rechten von Assistenzhunden in der Öffentlichkeit.

Welche Prüfungen muss der Assistenzhund absolvieren?

Ein Assistenzhund muss mehrere Prüfungen durchlaufen, um offiziell anerkannt zu werden. Der Prozess beginnt mit der Gesundheitsprüfung, welche in einem Zeitraum von 3 Monaten vor Ausbildungsbeginn, abgelegt werden muss. Die Inhalte sind in der Assistenzhundeverordnung (AHundV) genau festgelegt und stellen sicher, dass der Hund gesundheitlich für die Ausbildung und späteren Aufgaben geeignet ist. Im Anschluss daran folgt die Eignungsprüfung. Hier wird geprüft, ob der Hund das richtige Wesen für einen Assistenzhund mitbringt, wie z. B. Wesensfestigkeit, Sozialverhalten und Freude an der Arbeit. Erst nachdem diese Prüfungen erfolgreich absolviert wurden, kann die Assistenzhundeausbildung beginnen. Die Ausbildung beginnt frühestens mit 15 Monaten, wobei Anfallswarnhunde bereits ab 12 Monaten ausgebildet werden können. In dieser Phase lernt der Hund alle Aufgaben, mit denen er dich später im Alltag unterstützt. Nach Abschluss der Ausbildung folgt die Teamprüfung, bei der die Mensch-Hund-Gemeinschaft auf ihre Zusammenarbeit geprüft wird. Dies ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass beide, Hund und Mensch, optimal aufeinander eingespielt sind. Schließlich werden alle Unterlagen bei der zuständigen Behörde eingereicht, um die staatliche Anerkennung und den offiziellen Ausweis sowie die Assistenzhunde-Plakette zu erhalten. Diese sind in der Regel bis zum 10. Lebensjahr des Hundes gültig und können durch zwei tierärztliche Untersuchungen bis zum 12. Lebensjahr des Hundes verlängert werden. Der gesamte Prozess stellt sicher, dass der Assistenzhund nicht nur gesundheitlich und charakterlich geeignet ist, sondern auch, dass er in der Lage ist, dir im Alltag wirklich zu helfen und ihr ein gutes Team seid.

Welche Prüfungen muss der Assistenzhund absolvieren?

Ein Assistenzhund muss mehrere Prüfungen durchlaufen, um offiziell anerkannt zu werden. Der Prozess beginnt mit der Gesundheitsprüfung, welche in einem Zeitraum von 3 Monaten vor Ausbildungsbeginn, abgelegt werden muss. Die Inhalte sind in der Assistenzhundeverordnung (AHundV) genau festgelegt und stellen sicher, dass der Hund gesundheitlich für die Ausbildung und späteren Aufgaben geeignet ist. Im Anschluss daran folgt die Eignungsprüfung. Hier wird geprüft, ob der Hund das richtige Wesen für einen Assistenzhund mitbringt, wie z. B. Wesensfestigkeit, Sozialverhalten und Freude an der Arbeit. Erst nachdem diese Prüfungen erfolgreich absolviert wurden, kann die Assistenzhundeausbildung beginnen. Die Ausbildung beginnt frühestens mit 15 Monaten, wobei Anfallswarnhunde bereits ab 12 Monaten ausgebildet werden können. In dieser Phase lernt der Hund alle Aufgaben, mit denen er dich später im Alltag unterstützt. Nach Abschluss der Ausbildung folgt die Teamprüfung, bei der die Mensch-Hund-Gemeinschaft auf ihre Zusammenarbeit geprüft wird. Dies ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass beide, Hund und Mensch, optimal aufeinander eingespielt sind. Schließlich werden alle Unterlagen bei der zuständigen Behörde eingereicht, um die staatliche Anerkennung und den offiziellen Ausweis sowie die Assistenzhunde-Plakette zu erhalten. Diese sind in der Regel bis zum 10. Lebensjahr des Hundes gültig und können durch zwei tierärztliche Untersuchungen bis zum 12. Lebensjahr des Hundes verlängert werden. Der gesamte Prozess stellt sicher, dass der Assistenzhund nicht nur gesundheitlich und charakterlich geeignet ist, sondern auch, dass er in der Lage ist, dir im Alltag wirklich zu helfen und ihr ein gutes Team seid.

Welche Prüfungen muss der Assistenzhund absolvieren?

Ein Assistenzhund muss mehrere Prüfungen durchlaufen, um offiziell anerkannt zu werden. Der Prozess beginnt mit der Gesundheitsprüfung, welche in einem Zeitraum von 3 Monaten vor Ausbildungsbeginn, abgelegt werden muss. Die Inhalte sind in der Assistenzhundeverordnung (AHundV) genau festgelegt und stellen sicher, dass der Hund gesundheitlich für die Ausbildung und späteren Aufgaben geeignet ist. Im Anschluss daran folgt die Eignungsprüfung. Hier wird geprüft, ob der Hund das richtige Wesen für einen Assistenzhund mitbringt, wie z. B. Wesensfestigkeit, Sozialverhalten und Freude an der Arbeit. Erst nachdem diese Prüfungen erfolgreich absolviert wurden, kann die Assistenzhundeausbildung beginnen. Die Ausbildung beginnt frühestens mit 15 Monaten, wobei Anfallswarnhunde bereits ab 12 Monaten ausgebildet werden können. In dieser Phase lernt der Hund alle Aufgaben, mit denen er dich später im Alltag unterstützt. Nach Abschluss der Ausbildung folgt die Teamprüfung, bei der die Mensch-Hund-Gemeinschaft auf ihre Zusammenarbeit geprüft wird. Dies ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass beide, Hund und Mensch, optimal aufeinander eingespielt sind. Schließlich werden alle Unterlagen bei der zuständigen Behörde eingereicht, um die staatliche Anerkennung und den offiziellen Ausweis sowie die Assistenzhunde-Plakette zu erhalten. Diese sind in der Regel bis zum 10. Lebensjahr des Hundes gültig und können durch zwei tierärztliche Untersuchungen bis zum 12. Lebensjahr des Hundes verlängert werden. Der gesamte Prozess stellt sicher, dass der Assistenzhund nicht nur gesundheitlich und charakterlich geeignet ist, sondern auch, dass er in der Lage ist, dir im Alltag wirklich zu helfen und ihr ein gutes Team seid.

Welche Rechte hat ein Assistenzhund während der Ausbildung?

Ein Assistenzhund in Ausbildung hat noch nicht die gleichen Rechte wie ein vollständig ausgebildeter und staatlich anerkannter Assistenzhund. Während der Ausbildung lernt Dein Hund, sich in der Öffentlichkeit angemessen zu verhalten und die nötigen Assistenzleistungen zu erbringen. Bis dahin gilt er rechtlich als Familienhund, was bedeutet, dass er keinen Anspruch auf die gleichen Zutrittsrechte wie ein anerkannter Assistenzhund hat. Es ist jedoch möglich, nach Rücksprache mit den Verantwortlichen in Läden oder öffentlichen Einrichtungen zu fragen, ob eine Kulanzregelung getroffen werden kann, damit du deinen Ausbildungshund mitnehmen kannst. Bitte frage erst dann nach einer Kulanzregelung, wenn der Trainer Dir das “Okay” dafür gibt, dass du mit deinem Hund in Ausbildung soweit bist. In der Regel ist es auch hilfreich, solche Situationen gemeinsam mit deinem Trainer zu üben, damit du mehr Sicherheit bekommst und auch den Verantwortlichen gegenüber gut vorbereitet bist. Denke daran, offen zu kommunizieren, dass dein Hund sich noch in der Ausbildung befindet und daher Fehler auftreten können. Erst mit dem offiziellen Ausweis und der Assistenzhunde Plakette, die von der zuständigen Stelle ausgestellt werden, erhaltet ihr als Team die vollen Rechte, und Dein Assistenzhund darf Dich überall hin begleiten, wo auch Menschen mit Straßenkleidung Zutritt haben.

Welche Rechte hat ein Assistenzhund während der Ausbildung?

Ein Assistenzhund in Ausbildung hat noch nicht die gleichen Rechte wie ein vollständig ausgebildeter und staatlich anerkannter Assistenzhund. Während der Ausbildung lernt Dein Hund, sich in der Öffentlichkeit angemessen zu verhalten und die nötigen Assistenzleistungen zu erbringen. Bis dahin gilt er rechtlich als Familienhund, was bedeutet, dass er keinen Anspruch auf die gleichen Zutrittsrechte wie ein anerkannter Assistenzhund hat. Es ist jedoch möglich, nach Rücksprache mit den Verantwortlichen in Läden oder öffentlichen Einrichtungen zu fragen, ob eine Kulanzregelung getroffen werden kann, damit du deinen Ausbildungshund mitnehmen kannst. Bitte frage erst dann nach einer Kulanzregelung, wenn der Trainer Dir das “Okay” dafür gibt, dass du mit deinem Hund in Ausbildung soweit bist. In der Regel ist es auch hilfreich, solche Situationen gemeinsam mit deinem Trainer zu üben, damit du mehr Sicherheit bekommst und auch den Verantwortlichen gegenüber gut vorbereitet bist. Denke daran, offen zu kommunizieren, dass dein Hund sich noch in der Ausbildung befindet und daher Fehler auftreten können. Erst mit dem offiziellen Ausweis und der Assistenzhunde Plakette, die von der zuständigen Stelle ausgestellt werden, erhaltet ihr als Team die vollen Rechte, und Dein Assistenzhund darf Dich überall hin begleiten, wo auch Menschen mit Straßenkleidung Zutritt haben.

Welche Rechte hat ein Assistenzhund während der Ausbildung?

Ein Assistenzhund in Ausbildung hat noch nicht die gleichen Rechte wie ein vollständig ausgebildeter und staatlich anerkannter Assistenzhund. Während der Ausbildung lernt Dein Hund, sich in der Öffentlichkeit angemessen zu verhalten und die nötigen Assistenzleistungen zu erbringen. Bis dahin gilt er rechtlich als Familienhund, was bedeutet, dass er keinen Anspruch auf die gleichen Zutrittsrechte wie ein anerkannter Assistenzhund hat. Es ist jedoch möglich, nach Rücksprache mit den Verantwortlichen in Läden oder öffentlichen Einrichtungen zu fragen, ob eine Kulanzregelung getroffen werden kann, damit du deinen Ausbildungshund mitnehmen kannst. Bitte frage erst dann nach einer Kulanzregelung, wenn der Trainer Dir das “Okay” dafür gibt, dass du mit deinem Hund in Ausbildung soweit bist. In der Regel ist es auch hilfreich, solche Situationen gemeinsam mit deinem Trainer zu üben, damit du mehr Sicherheit bekommst und auch den Verantwortlichen gegenüber gut vorbereitet bist. Denke daran, offen zu kommunizieren, dass dein Hund sich noch in der Ausbildung befindet und daher Fehler auftreten können. Erst mit dem offiziellen Ausweis und der Assistenzhunde Plakette, die von der zuständigen Stelle ausgestellt werden, erhaltet ihr als Team die vollen Rechte, und Dein Assistenzhund darf Dich überall hin begleiten, wo auch Menschen mit Straßenkleidung Zutritt haben.

Was muss ich bei der Anschaffung eines Assistenzhundes bedenken?

Wenn Du über die Anschaffung eines Assistenzhundes nachdenkst, gibt es einige wichtige Dinge zu bedenken – besonders, wenn es Dein erster Assistenzhund ist. Informiere Dich im Vorfeld so gut wie möglich: Welche positiven Erfahrungen machen Menschen mit Assistenzhund? Welche Herausforderungen können auf Dich zukommen? Ein Punkt, der oft erst später bewusst wird, ist die erhöhte Sichtbarkeit Deiner Behinderung in der Öffentlichkeit. Ein Assistenzhund zieht Aufmerksamkeit auf sich, was bedeutet, dass auch Deine Einschränkung für andere sichtbarer wird. Außerdem solltest Du Dir bewusst machen, welche Verantwortung ein Assistenzhund mit sich bringt. Er benötigt nicht nur regelmäßiges Training, sondern auch artgerechte Beschäftigung, Pflege und natürlich Deine Zeit und Aufmerksamkeit im Alltag. Neben seiner Assistenzarbeit muss er die Möglichkeit haben, einfach Hund zu sein – mit Spiel, Entspannung und Sozialkontakten. Nimm Dir die Zeit, Dich gut vorzubereiten und sicherzustellen, dass Du sowohl körperlich als auch mental bereit für diese langfristige Verantwortung bist. Ein Assistenzhund kann eine großartige Unterstützung sein, aber er verändert auch Deinen Alltag – und das sollte gut durchdacht sein.

Was muss ich bei der Anschaffung eines Assistenzhundes bedenken?

Wenn Du über die Anschaffung eines Assistenzhundes nachdenkst, gibt es einige wichtige Dinge zu bedenken – besonders, wenn es Dein erster Assistenzhund ist. Informiere Dich im Vorfeld so gut wie möglich: Welche positiven Erfahrungen machen Menschen mit Assistenzhund? Welche Herausforderungen können auf Dich zukommen? Ein Punkt, der oft erst später bewusst wird, ist die erhöhte Sichtbarkeit Deiner Behinderung in der Öffentlichkeit. Ein Assistenzhund zieht Aufmerksamkeit auf sich, was bedeutet, dass auch Deine Einschränkung für andere sichtbarer wird. Außerdem solltest Du Dir bewusst machen, welche Verantwortung ein Assistenzhund mit sich bringt. Er benötigt nicht nur regelmäßiges Training, sondern auch artgerechte Beschäftigung, Pflege und natürlich Deine Zeit und Aufmerksamkeit im Alltag. Neben seiner Assistenzarbeit muss er die Möglichkeit haben, einfach Hund zu sein – mit Spiel, Entspannung und Sozialkontakten. Nimm Dir die Zeit, Dich gut vorzubereiten und sicherzustellen, dass Du sowohl körperlich als auch mental bereit für diese langfristige Verantwortung bist. Ein Assistenzhund kann eine großartige Unterstützung sein, aber er verändert auch Deinen Alltag – und das sollte gut durchdacht sein.

Was muss ich bei der Anschaffung eines Assistenzhundes bedenken?

Wenn Du über die Anschaffung eines Assistenzhundes nachdenkst, gibt es einige wichtige Dinge zu bedenken – besonders, wenn es Dein erster Assistenzhund ist. Informiere Dich im Vorfeld so gut wie möglich: Welche positiven Erfahrungen machen Menschen mit Assistenzhund? Welche Herausforderungen können auf Dich zukommen? Ein Punkt, der oft erst später bewusst wird, ist die erhöhte Sichtbarkeit Deiner Behinderung in der Öffentlichkeit. Ein Assistenzhund zieht Aufmerksamkeit auf sich, was bedeutet, dass auch Deine Einschränkung für andere sichtbarer wird. Außerdem solltest Du Dir bewusst machen, welche Verantwortung ein Assistenzhund mit sich bringt. Er benötigt nicht nur regelmäßiges Training, sondern auch artgerechte Beschäftigung, Pflege und natürlich Deine Zeit und Aufmerksamkeit im Alltag. Neben seiner Assistenzarbeit muss er die Möglichkeit haben, einfach Hund zu sein – mit Spiel, Entspannung und Sozialkontakten. Nimm Dir die Zeit, Dich gut vorzubereiten und sicherzustellen, dass Du sowohl körperlich als auch mental bereit für diese langfristige Verantwortung bist. Ein Assistenzhund kann eine großartige Unterstützung sein, aber er verändert auch Deinen Alltag – und das sollte gut durchdacht sein.

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